Umweltbeobachtung
am Zöbelboden

Umweltbundesamt und Nationalpark Kalkalpen forschen auch in Zukunft gemeinsam

Die Messstation Zöbelboden im Nationalpark Kalkalpen ist eine der bestausgestatteten Umweltmonitoring- und Forschungsstandorte Österreichs.

Forschungsfläche mit Holzstegen in einer Waldsteilfläche am Zöbelboden

Messstation Zöbelboden

Eine der bestausgestatteten Umweltmonitoring- und Forschungsstandorte Österreichs

Das Umweltbundesamt betreibt im Nationalpark Kalkalpen seit mehr als 30 Jahren Umweltbeobachtung und untersucht das Ökosystem Wald.

Heute unterzeichneten Umweltbundesamt Geschäftsführerinnen Hildegard Gitsch Aichberger und Verena Ehold sowie Nationalpark Direktor Josef Forstinger ein Arbeitsübereinkommen, um die erfolgreiche Zusammenarbeit fortzusetzen.

Am Bild Umweltbundesamt Geschäftsführerinnen Hildegard Gitsch Aichberger und Verena Ehold und Nationalpark Direktor Josef Forstinger
©S. Reithmayr

Am Bild: Umweltbundesamt Geschäftsführerinnen Hildegard Gitsch Aichberger und Verena Ehold und Nationalpark Direktor Josef Forstinger

Aufgrund seines enormen Datenschatzes bewährt sich der Standort Zöbelboden auch als Freiland-Labor für wichtige Modellrechnungen. So etwa können die Forscher:innen analysieren, wie Veränderungen im Klima und Extremwetter-Ereignisse auf ein Bergwald-Ökosystem wirken oder wie Bodenverhältnisse in Klimamodellen besser integriert werden. Auch Empfehlungen für einen klimafitten Wald, der mit Dürreeffekten und Waldstörungen umgehen kann, lassen sich ableiten.

Logo Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

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