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28.05.2011
Die naturnahen Wälder des Nationalpark Kalkalpen, mit reichlich Totoholz und den unverbauten Bächen locken gelich eine Reihe von renommierten Experten zu Geo-Tag der Artenvielfalt in den Rettenbach im südlichen Sengsengebirge.
12.05.2011
Am 9. Mai wurde eine junge Luchsin aus der Schweiz in den Nationalpark Kalkalpen übersiedelt, um der regionalen Luchspopulation auf die Sprünge zu helfen.
19.04.2011
Im Nationalpark Kalkalpen wurde erstmalig der Scharlachkäfer nachgewiesen. Der auf Totholzkäfer spezialisierte Zoologe Andreas Eckelt fand den heimlich lebenden Käfer in zwei Urwald-Verdachtsflächen des Nationalpark Kalkalpen.
01.03.2011
Alle österreichischen Nationalparks engagieren sich seit ihrer Gründung erfolgreich in der Umweltbildungsarbeit. Das vergangene Jahr 2010 wurde dazu genutzt, das Bildungsangebot der Parks einer internationalen Qualitätsprüfung zu unterziehen.
14.01.2011
Österreich ist zur Hälfte mit Wald bedeckt. Der Wald wiederum ist der artenreichste heimische Lebensraum. Der Erhaltung natürlicher und naturnaher Wälder kommt daher große Bedeutung zu, wenn man die Artenvielfalt in Österreich erhalten möchte.
03.12.2010
Ab 2. Jänner haben Besucher und Freunde des Nationalpark Kalkalpen wieder Gelegenheit, das Rotwild bei der Fütterung zu beobachten.
23.11.2010
Ameisen sind durch ihre soziale Lebensweise und die damit verbundene große Individuenzahl wichtige Schlüsselorganismen in vielen Ökosystemen. Sie leben zum Teil räuberisch und wirken dadurch maßgeblich auf die Zusammensetzung der Tierarten in ihren Lebensräumen ein.
08.11.2010
Die österreichischen Nationalparks und das Lebensministerium haben sich darauf geeinigt, künftig eine bundesweit einheitliche und anerkannte zertifizierte Ausbildung zum Nationalpark Ranger anzubieten. Ziel dabei ist die Qualitätssicherung der ...
28.09.2010
Wie hoch sind die Einträge von weiträumig verfrachteten Luftschadstoffen? Welche Wirkungen zeigen sie in Waldökosystemen? Die Beantwortung dieser Fragen steht in enger Verbindung mit dem „Zöbelboden“ im Reichraminger Hintergebirge im Nationalpark Kalkalpen.
Unberührte Wildnis, frei von menschlichen Einflüssen soll es im Nationalpark Kalkalpen geben. Auf einer Fläche von über 150 Quadratkilometern wird der Mensch zum stillen Beobachter und Wildnis zum Ort des Lernens. Das Zulassen der natürlichen Entwicklung mit vielfältigen dynamischen Prozessen ist das Ziel.
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