Hütten und Almen

IM NATIONALPARK KALKALPEN

Bewirtschaftete Hütten und Almen sind ein beliebtes Wanderziel im Nationalpark Kalkalpen. Sie laden zur Rast und Einkehr ein.
Flugaufnahme zeigt Ebenforstalm mit Hüttengebäuden und im Hintergrund ragt das Sengsengebirge empor
Ebenforstalm ©Gerald Egelseer


Eine gemütliche Almjause als Abschluss, zu Beginn oder Zwischendurch? Zahlreiche Almen und Hütten laden im Nationalpark Kalkalpen zur Einkehr ein. Einige davon bieten auch einen Schlafplatz zum Übernachten an - Sternenhimmel inklusive.

Alle Öffnungszeiten, Kontakte und Zustiege finden Sie in unserem Tourenportal

Eine Frau und ein Mann sitzen vor einem Holzgebäude zu Tisch und essen
Almköstlichkeiten ©Sonja Schäfer
Logo Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
+

Wandern mit Hund

Tipps im Umgang mit Weidevieh

Wenn Sie in Begleitung eines Hundes unterwegs sind, sollten Sie beim Betreten einer Almweide mit Rindern achtsam sein!

Almen sind begehrte Wanderziele im Nationalpark Kalkalpen. Wanderer mit Hunden sollten beim Almbesuch aber besondere Vorsicht walten lassen, denn Mutterkühe können aggressiv werden. Sie haben einen ausgeprägten Mutterinstinkt. Wenn sie ihre Kälber bedroht fühlen, bilden sie eine Gruppe und sind mitunter zu Attacken entschlossen.

  • Distanz halten: Möglichst auf dem Wanderweg bleiben und mindestens 20 Meter Abstand zu den Kühen bewahren. Stehen diese auf dem Wanderweg: lieber um sie herumgehen als mitten durch die Herde.

  • Hunde an der Leine führen: Wenn Hunde in die Herde rennen, werden Hunde angegriffen – denn Kühe und Stiere nehmen sie als besondere Bedrohung (Wolf) wahr. Nur wenn die Kühe den angeleinten Hund angreifen, muss er sofort freigelassen werden. Sonst würde auch der oder die HundehalterIn Gefahr laufen, auf die Hörner genommen zu werden.

  • Nie die Nähe zu Kälbern suchen: Mutterkühe und die Herde werten das als Bedrohung für den Nachwuchs. Auch erwachsene Tiere nicht berühren oder streicheln.

  • Drohgebärden der Kühe ernst nehmen: Ein Senken des Kopfs, Scharren und Brüllen sind klare Alarmsignale. Ruhe bewahren und langsam die Weide verlassen.

MM TEst

MMM

HIer gehts weiter

test 2 MM

etst 2 MM

 

You are using an outdated browser. The website may not be displayed correctly. Close