Integrated Monitoring

LANGZEIT-UMWELTBEOBACHTUNGSSTELLE

Forschungsfläche mit Holzstegen in einer Waldsteilfläche am Zöbelboden
Zöbelboden ©Nationalpark Kalkalpen

Langzeitbeobachtung
von Ökosystemen

in Zusammenarbeit mit der Umweltbundesamt GmbH

Die Langzeit-Umweltbeobachtungsgebiete des "Integrated Monitoring"-Programmes der UN-ECE repräsentieren wichtige Naturräume des jeweiligen Staates. In einem europaweiten Netzwerk werden Ökosysteme mit standardisierten Methoden untersucht und dokumentiert. Das Programm wurde im Rahmen der "Konvention über die weiträumige grenzüberschreitende Luftverschmutzung" der UN-ECE ins Leben gerufen und umfasst international ca. 60 Standorte.

Die Ergebnisse werden unter anderem als Basis für Programme zur  europaweiten Reduktion von Schadstoffbelastungen durch weiträumige Schadstoffverfrachtung verwendet. Das hohe Interesse Österreichs an der Teilnahme an diesen Programmen erklärt sich aus der Tatsache, dass es durch den Staueffekt der Alpen sehr hohen Schadstoffeinträgen aus den Nachbarländern ausgesetzt ist. Nach einem strengen Kriterienkatalog fiel die Wahl des Standortes auf den nördlichen Teil des Reichraminger Hintergebirges, was den hohen Stellenwert des Nationalpark Kalkalpen international deutlich macht. Alle Aktivitäten vor Ort erfolgen durch das Personal der Nationalpark O.ö. Kalkalpen GesmbH und Mitarbeiter der Österreichischen Bundesforste. Im Nationalpark Labor werden Probenaufarbeitung, Probenversand und ein Teil der Analysen durchgeführt.

Nationalpark Mitarbeiter misst Wassertemperatur von kleinem Berggerinne in einem Steilgelände
Mitarbeiter misst Wassertemperatur ©Gerhard Lindner
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