Inventarisierung
Mit der Inventarisierung von Tier- und Pflanzenarten, deren Lebensräume und Umweltbedingungen, stellt der Nationalpark seine Vielfalt an Schutzgütern und natürlichen Besonderheiten fest. Die im Freiland bewerkstelligte Kartierung folgt in einem Schutzgebiet vorgegebenen methodischen Standards und berücksichtig im Besonderen die Gesamtfläche. Die Daten werden zentral in digitalen Datenbanken (Artenverwaltungsdatenbank BioOffice, Wildtierdatenbank etc.) und flächenmäßig in einem Geoinformationssystem (GIS) verarbeitet.
Ausgewählte Kartierungsprojekte
im Nationalpark Kalkalpen
2015 - 2017
Moose der FFH Richtlinie
1994 - 2012
Biotopkartierung
2007 - 2009
Fledermäuse
2009 - 2011
Brutvögel des Bergwaldes (vor allem Spechte, Eulen und Schnäpper)
1999 - 2003
Raufußhühner
2000 - 2001
Fische
2010 - 2011
Schmetterlinge der FFH-Richtlinie
seit 2008
Nahrungsanalysen Steinadler
Käfer der FFH-Richtlinie
2011 - 2012
Totholzkäfer zweier Urwaldverdachtsflächen
seit 2003
Entwicklung der mobilen Bodenfauna auf Brandflächen
2009 - 2010
Dynamische Flächen im Nationalpark
2011
Holzbewohnende Käferfauna
2012
Weichtiere, speziell Endemiten
2012 - 2013
Die Käferfauna der Gebirgsau Große Klause
2012, 2013, 2015
Bestandmonitoring Eschenscheckenfalter
2014
Die endemische und subendemische Käferfauna
2014
Schmetterlinge des Nationalpark Kalkalpen
2014
Ersterfassung Wildbienen
Vegetationsökologische Erhebungen auf Wiesen und Almen
Alte Obstsorten