Inventarisierung

von Tier- und Pflanzenarten, deren Lebensräumen und Umweltbedingungen
Unter liegendem Totholz sprießen junge Alpenpflanzen
Neubesiedelung Brandfläche ©Erich Weigand

Inventarisierung

Mit der Inventarisierung von Tier- und Pflanzenarten, deren Lebensräume und Umweltbedingungen, stellt der Nationalpark seine Vielfalt an Schutzgütern und natürlichen Besonderheiten fest. Die im Freiland bewerkstelligte Kartierung folgt in einem Schutzgebiet vorgegebenen methodischen Standards und berücksichtig im Besonderen die Gesamtfläche. Die Daten werden zentral in digitalen Datenbanken (Artenverwaltungsdatenbank BioOffice, Wildtierdatenbank etc.) und flächenmäßig in einem Geoinformationssystem (GIS) verarbeitet.  

Ausgewählte Kartierungsprojekte

im Nationalpark Kalkalpen

2015 - 2017

1994 - 2012

Biotopkartierung

2007 - 2009

Fledermäuse

2009 - 2011

Brutvögel des Bergwaldes (vor allem Spechte, Eulen und Schnäpper)

1999 - 2003

Raufußhühner

2000 - 2001

Fische

2010 - 2011

Schmetterlinge der FFH-Richtlinie

seit 2008

Nahrungsanalysen Steinadler

Käfer der FFH-Richtlinie

2011 - 2012

Totholzkäfer zweier Urwaldverdachtsflächen

seit 2003

Entwicklung der mobilen Bodenfauna auf Brandflächen

2009 - 2010

Dynamische Flächen im Nationalpark

2011

Holzbewohnende Käferfauna

2012

Weichtiere, speziell Endemiten

2012 - 2013

Die Käferfauna der Gebirgsau Große Klause

2012, 2013, 2015

Bestandmonitoring Eschenscheckenfalter

2014

Die endemische und subendemische Käferfauna

2014

Schmetterlinge des Nationalpark Kalkalpen

2014

Ersterfassung Wildbienen

Vegetationsökologische Erhebungen auf Wiesen und Almen

Alte Obstsorten

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