Bereits seit 1990 werden im Rahmen eines Monitorings Niederschlag, Temperatur, Schneebedeckung und Sonnenstrahlung erfasst. Längerperiodisch ermöglicht dies Rückschlüsse auf Veränderungen in den äußeren Bedingungen, denen das Gebiet einschließlich seiner Vegetation, Tierwelt etc. unterworfen ist.