Nationalpark Rangerinnen
und Ranger

Niemand kennt den Nationalpark Kalkalpen so gut wie sie: Mit unseren Rangerinnen und Rangern erleben Sie das Schutzgebiet von seinen schönsten Seiten.
Gruppenbild zeigt Nationalpark Rangerinnen und Ranger in ihrer Uniform
Unsere RangerInnen ©Andreas Mayr

Unsere Rangerinnen und Ranger

Mit seinen Bildungsangeboten möchte der Nationalpark Kalkalpen Kinder und Erwachsene für die Natur und den Nationalpark sensibilisieren. Geleitet werden die geführten Touren in erster Linie von Nationalpark Rangerinnen und Rangern, aber auch von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Nationalpark O.ö. Kalkalpen Ges.m.b.H. und der Österreichischen Bundesforste. Der Nationalpark Kalkalpen organisiert für seine Rangerinnen und Ranger regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen zur Vertiefung ihrer Fachkenntnisse und Fähigkeiten. Derzeit sind etwa 40 Nationalpark Rangerinnen und Ranger aktiv, sie führen Bildungsveranstaltungen durch oder sind im Gebietsschutz tätig.

Nationalpark Rangerin und zwei Schulkinder betrachten einen liegenden Totholzstamm
Natur entdecken mit Rangerin ©Stefan Leitner

Wir stellen vor:

Logo Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
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Portraitfoto Mitarbeiter ÖBf Nationalparkbetrieb Kalkalpen

Michael Buchebner

Nationalpark Ranger

Zusatzqualifikationen
Förster, Jäger, zertifizierter Waldpädagoge

Über mich
Seit mehreren Jahren arbeite ich im Nationalparkbetrieb Kalkalpen der Österreichischen Bundesforste AG und bin Bereichsleiter für Wildtiermanagement und Monitoring. Dank meiner vielfältigen Aufgaben führt mich meine Arbeit tagtäglich aufs Neue in einzigartige, abgelegene Winkel und Ecken unseres Nationalparks. Dort zeigen mir die unberührte Natur sowie die natürlichen, dynamischen Prozesse deren faszinierende Komplexität und Besonderheit. Bei meinen geführten Wanderungen und Touren gebe ich gerne genau diese Faszination spannend und authentisch an naturbegeisterte Menschen weiter.

Ich interessiere mich besonders für
das Reichraminger Hintergebirge mit seinen tiefen Schluchten und wilden Wäldern.

Warum bin ich Nationalpark Ranger geworden?
Weil ich Freude daran habe, anderen Menschen meine Leidenschaft für die Natur sowie meine abwechslungsreiche Tätigkeit als Förster in unserem Schutzgebiet näherzubringen.

Geführte Touren

mit Michael Buchebner

  • Hirschlos´n im Hintergebirge
  • Wunderwelt Waldwildnis
Portraitfoto von Nationalpark Kalkalpen Ranger

Oliver Daxböck

Nationalpark Ranger

Zusatzqualifikation
Wildnispädagoge, Berg- und Naturwächter

Über mich
Ich kam, sah und verliebte mich in den Nationalpark Kalkalpen. Von da an wollte ich mehr über dieses zauberhafte Gebiet wissen und jeden Winkel erkunden, jede Spur erkennen und jede Kleinigkeit entdecken. Und ich bin weit noch nicht am Ende, weil sich so viel bewegt, verändert und mich ständig beeindruckt.  

Warum ich Ranger geworden bin?
Gerne tauche ich mit Gästen in das Wunder Natur ein, um den Wald mit allen Sinnen achtsam wahrzunehmen. Mit jedem Schritt stärkt sich die Naturverbundenheit, wenn die aufmerksamen Entdeckungen zu einem erinnerungswürdigen Erlebnis werden. Ich empfinde es als große Freude, wenn ich merke, was meine Führungen bei Menschen bewirken, wenn ähnlich wie bei mir die Zuneigung zum Leben im Nationalpark noch mehr gestiegen ist. Und vielleicht haben wird das Glück und entdecken gemeinsamen den scheuen Luchs, mein Lieblingstier des Waldes. Wer weiß?

Geführte Touren

mit Oliver Daxböck

Portraitfoto von Nationalpark Kalkalpen Ranger

Heimo Emmerstorfer

Nationalpark Ranger

Zusatzqualifikation
Nationalpark Ranger im Nationalpark Gesäuse, staatlich geprüfter Wander- und Schneeschuhführer, OÖ Naturwacheorgan, steirisches Nationalpark Organ, Certified Interpretive Guide (CIG)

Über mich
Ich wohne im oberösterreichischen "Auenland" in der Nähe von Eferding. Schon von klein auf zieht es mich in die Berge, weshalb zu meinen Lieblingshobbys neben mehreren Ballsportarten wie Fußball, Beachvolleyball und Tischtennis auch typische Bergsportarten wie Wandern, Bergsteigen, Schitouren und Klettersteige zählen.

Ich interessiere mich besonders für
Wanderungen und Nationalpark Durchquerungen auf alten oder zum Teil unmarkierten Steigen, Schneeschuhtouren, jede Art von Abenteuern.
Meine Lieblingspflanze ist die Zirbe, meine Lieblingstiere sind Fische (wohl bedingt durch meinen Wohnsitz im Donautal).

Warum ich Ranger geworden bin?
Die Natur ist mein zweites Wohnzimmer. Sowohl in meiner Freizeit mit Familie und Freunden als auch bei meiner Tätigkeit als Nationalpark Ranger bin ich sehr viel draußen unterwegs. Die vielen Wunder der Natur begeistern mich täglich aufs Neue und sind mein Antrieb und meine Motivation, um mich intensiv für die Naturvermittlung und den Naturschutz einzusetzen.

Besonders gefällt es mir, wenn bei einer Führung oder gemeinsamen Tour auch unsere Nationalpark Besucher diese Leidenschaft für die Natur spüren und erleben können und unvergessliche Eindrücke mit nach Hause nehmen. In diesem Sinne - auf zu neuen Abenteuern!

Nationalparks Austria Blog: 2-Tages-Schneeschuhtour auf die Ebenforstalm von Heimo Emmerstorfer

Portraitfoto von Nationalpark Kalkalpen Rangerin

Maria Felbauer

Nationalpark Rangerin

Zusatzqualifikation
Wander- und Schneeschuhführerin

Über mich
Von meiner Wohnung in Steyr sind es nur ein paar Schritte hinunter in die Natur- und Landschaftsschutzgebiete rund um die "Untere Steyr". Dort gehe ich gerne mal spazieren und beobachte Spechte, Schmetterlinge, Vögel, Schlangen und was es sonst noch so an Tieren gibt. Dies ist für mich ein wichtiger Ausgleich zur Arbeit als Projektleiterin und Beraterin für Unternehmenssoftware.
Ich liebe das Gehen abseits ausgetretener Pfade und staune immer wieder über die Vielfalt an kleinen und großen Überraschungen, die es dabei zu entdecken, wahrnehmen und erleben gibt.  

Ich interessiere mich besonders für
heimische Tagfalter und Orchideen. Es kann schon mal vorkommen, dass ich bei einer Wanderung oder Bergtour den geplanten Gipfel nicht erreiche, weil ich zu sehr „abgelenkt“ werde.

Warum ich Rangerin geworden bin?
Ich bin Rangerin geworden, weil ich so meine Begeisterung für die Natur und unsere wunderschöne Landschaft mit anderen Menschen teilen kann.

Portraitfoto von Nationalpark Kalkalpen Rangerin

Veronika Hatzenbichler

Nationalpark Rangerin

Zusatzqualifikation
Wildnispädagogin, Natur- und Landschaftsführerin, Naturwacheorgan, Wanderführerin, Packeselführerin

Über mich
Ich bin hauptberuflich Mama von vier Kindern, weiters betreibe ich gemeinsam mit meiner Familie eine kleine Landwirtschaft in Roßleithen am Rande des Nationalpark Kalkalpen. Wir erzeugen viele unserer Lebensmittel selbst, außerdem engagieren wir uns in der Erhaltung und Pflege artenreicher Blumen- und Bergwiesen.

Ich interessiere mich besonders für Heilkräuter, altes Pflanzenwissen, nahrhafte Landschaft, kreativ sein in und mit der Natur, alte Haustierrassen
  
Warum ich Rangerin geworden bin?
Ich hatte das Glück im Gebiet des heutigen Nationalpark Kalkalpen aufwachsen zu dürfen. Diese vielen wunderschönen Erlebnisse und Erfahrungen haben mich geprägt. Darum möchte ich auch anderen Menschen die Natur auf vielfältige Weise mit allen Sinnen näher bringen, denn nur was man kennt und schätzt, ist man auch bereit zu schützen.

Geführte Touren

mit Maria Felbauer

  • Fackelwanderung
  • Von Alm zu Alm
  • Am NaturSpuren-Weg
  • Nationalpark Erlebnistour für Kinder und Familien
Portraitfoto von Nationalpark Kalkalpen Rangerin

Lieselotte Hubmayr

Nationalpark Rangerin

Über mich
Ich lebe mit meiner Familie am Rande des Nationalpark Kalkalpen. Dort habe ich einen großen Garten, Schafe und Hühner und versuche möglichst autark für unsere Lebensmittel zu sorgen. In meinem Hauptberuf arbeite ich in der Altenbetreuung.

Ich interessiere mich besonders für
die Heilkräfte von Pflanzen und Bäumen und ihre Verarbeitung, wie zum Beispiel zu Tees oder Salben.

Warum ich Rangerin geworden bin?
Ich verbringe meine Zeit am liebsten in der Natur, die mir Kraftquelle und Inspiration ist. Der Mensch ist Teil der Natur und sie ist unsere Lebensgrundlage. Naturschutz und Respekt vor der Natur sind mir deshalb wichtig, und besonders Jugendlichen möchte ich das vermitteln. Als Rangerin genieße ich es, gemeinsam mit anderen immer wieder Neues zu entdecken, zu beobachten und zu erspüren. Es ist ein wunderbarer Beruf!

Geführte Touren

mit Lieselotte Hubmayr

Portraitfoto von Nationalpark Kalkalpen Rangerin

Elisabeth Humer

Nationalpark Rangerin

Zusatzqualifikation
Wander- und Schneeschuhführerin, Mountainbike Guide, FNL-Kräuterexpertin, Pilgerbegleiterin, Zertifizierter Interpretive Guide, Naturwacheorgan

Über mich
Ich bin Sonderkindergartenpädagogin und auch selbständig im Bereich Outdoorcoaching, lebe in Kremsmünster und bin daher in allen Gebieten des Nationalpark Kalkalpen tätig.

Ich interessiere mich für
Ich genieße alle Jahreszeiten in der Natur, egal ob mit Wintersportgeräten, mit dem Mountainbike oder zu Fuß. Die Natur ist für mich ein kostbarer Energieplatz, an dem ich auftanken kann. Die Pflanzen und Kräuter sind mir dabei von großer Bedeutung.

Warum ich Rangerin geworden bin?
Ich bin Rangerin geworden, weil ich meine Begeisterung in und mit der Natur den Menschen vermitteln möchte und sie in unberührte Winterlandschaften mit den Schneeschuhen begleiten möchte!

Nationalparks Austria Blog: Der UR-Natur auf der Spur von Elisabeth Humer

Portraitfoto von Nationalpark Kalkalpen Ranger

Rupert Humer

Nationalpark Ranger

Zusatzqualifikation
Wildnispädagoge, Nationalpark Ranger im Nationalpark Gesäuse  

Über mich
Ich bin Vertriebstechniker und lebe in Linz. Familie-Natur-Freunde, das sind die drei wichtigsten Säulen in meinem Leben.  

Ich interessiere mich besonders für
Ursprünglichkeit, Wildnis, indigene Völker

Warum ich Ranger geworden bin?
Weil ich meine Liebe zur Natur teilen, Eigenständigkeit und Lebensfreude fördern möchte.

Portraitfoto von Nationalpark Kalkalpen Ranger

Hermann Jansesberger

Nationalpark Ranger

Zusatzqualifikation
Wildnispädagoge, Jäger

Über mich
Ich lebe am südöstlichsten Bergbauernhof der Gemeinde Ternberg, bin Landwirt und gelernter Landmaschinenmechaniker.

Ich interessiere mich besonders für
Tierspuren, weil man anhand von Spuren sehr viel über die Lebensweise der Tiere erfährt.

Warum ich Ranger geworden bin?
Ich bin Ranger geworden, weil die Natur von Klein auf mein Hobby ist. Durch den Nationalpark Kalkalpen habe ich die Chance erhalten, mein Wissen über die Natur an Interessierte weiterzugeben. Ich bin sowohl mit Schulklassen als auch mit Erwachsenengruppen unterwegs – besonders erlebnisreich sind immer die mehrtägigen Nationalpark Durchquerungen.

Portraitfoto von Nationalpark Kalkalpen Ranger

Gerald Kammerhuber

Nationalpark Ranger

Über mich
Ich lebe in Molln und hatte das Glück, direkt neben der Schlucht der Krummen Steyrling und der Steyr aufzuwachsen. Wenn ich nicht für den Nationalpark arbeite, bin ich als selbstständiger Canyoning- und Kletterführer unterwegs.

Ich interessiere mich besonders für
das Thema Wasser.

Warum ich Ranger geworden bin?
Nationalpark Ranger bin ich geworden, weil ich sehr gerne mit Kindern arbeite. Ich möchte den Kindern vermitteln, dass man auch ohne Playstation, Handy und Computer Spaß haben kann.

Portraitfoto Mitarbeiter ÖBf Nationalparkbetrieb Kalkalpen

Jan Kerbl

Nationalpark Ranger

Zusatzqualifikation
Förster und Jäger

Über mich
Ich bin im Nationalparkbetrieb der Österreichischen Bundesforste AG als Bereichsleiter/Förster beschäftigt. Mein Hauptaufgabenbereich ist das Waldmanagement im gesamten Nationalpark. Mich interessieren besonders die natürlichen, dynamischen Abläufe im Wald und seine Entwicklung ohne Eingriffe des Menschen.

Warum ich Ranger geworden bin?
Ich bin Ranger geworden, um den Menschen die Natur und den Wald näher zu bringen und sie zu begeistern.

Portraitfoto von Nationalpark Kalkalpen Rangerin

Erni Kirchweger

Nationalpark Rangerin

Zusatzqualifikation
zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin, Almführerin, Wildnispädagogin, OÖ Naturwacheorgan

Über mich
Ich bin dankbar und empfinde es als großes Glück, von Wildnis umgeben zu sein. Ich bin überaus beeindruckt von der Vielfalt hier im Nationalpark und liebe die Sprache der Bäume, Pflanzen und Tiere. Meine Stärken sehe ich tatsächlich im Anschauen, Betrachten, Staunen und auf mich wirken lassen und erkenne mich mitten in der Natur dann als Teil dessen, was mich gerade umgibt.

Ich interessiere mich besonders für
die verborgenen und geheimnisvollen Seiten des Wassers, auch das Wesen der Bäume macht mich neugierig. Ich staune und bin ergriffen über die Wesensmerkmale, die wir Menschen z.B. mit dem Wasser und den Bäumen haben. Ich sammle gerne Kräuter, interessiere mich für deren Heilwirkung und liebe auch meine kreativen Seiten mit und in der Natur.

Warum ich Rangerin geworden bin?
Ich finde es schön, hinzuführen zu dem, was neben uns ist, um uns ist - aufmerksam zu machen, was die Natur mit sich selbst und auch mit uns anstellt, wenn wir ihr achtsam begegnen und weil ich dadurch mitunter frohe, unbeschwerte Menschen sehe.

Portraitfoto von Nationalpark Kalkalpen Ranger

Claus Lackerbauer

Nationalpark Ranger

Zusatzqualifikation
Unternehmensberater im Bereich Personal- und Organisationsentwicklung, Geograph und Wirtschaftskundler (Lehramt), akadem. Trainer und Berater, akadem. Supervisor und Coach, akadem. Veränderungsmanager, Dual Schneesportlehrer (Ski und Snowboard), Wilderness Guide for Rites of Passage, Wildnispädagoge, Bergwander- und Pfadfinderführer, OÖ Naturwacheorgan

Ich über mich
Seit meiner frühesten Jugend bin ich in den Nördlichen Kalkalpen unterwegs und interessiere mich besonders für die geheimen Winkel und alten Steige im Gebiet, die spannenden Geschichten rund um die historische Nutzung und die erstaunlichen großen und kleinen Zusammenhänge in unserer Natur.

Warum ich Ranger geworden bin?
Die Gelegenheiten, dieses Wissen in passender Dosis mit meinen Gästen zu teilen, damit zum gesteigerten Naturverständnis, zur verstärkten Naturbegeisterung und zum aktiven Naturschutz beizutragen, sind die wichtigsten Gründe, warum ich Nationalpark Ranger geworden bin.

Nationalparks Austria Blog: Waldbaden - wenn die Seele baumeln darf von Claus Lackerbauer

Portraitfoto von Nationalpark Kalkalpen Rangerin

Maria Laussamayer

Nationalpark Rangerin

Zusatzqualifikation
Wildnispädagogin, Naturwacheorgan

Ich über mich
Schon bevor es in Österreich Nationalparks gab, habe ich in vielen weltweiten Reisen viele Nationalparks besucht. Sie haben mich immer magisch angezogen. Seit dem Jahr 2000 bin ich selbst als Rangerin unterwegs, vorzugsweise in „meinem“ geliebten Hintergebirge. Ich lebe mit meiner Familie in Reichraming: Garten, Schafe, Hühner und eine Streuobstwiese gehören zum Haus und zur Lebensqualität.

Ich interessiere mich besonders für
Botanik, Geologie und gefiederte Luftakrobaten. Faszinierend und bewegend ist mich auch die Beobachtung natürlicher Prozesse in der Waldwildnis des Parks. Gerne führe ich auch in englischer Sprache.

Warum ich Rangerin geworden bin?
Rangerin zu sein ist für mich so vielfältig und kreativ wie die Natur selbst. Jede Führung ist eine neue Herausforderung und ich entwickle dafür laufend neue Methoden und Tourenkonzepte. Der Austausch mit meinen Gästen macht mir Freude. Auch exquisite Momente, wie besondere Ausblicke am Berg, Sichtungen von seltenen Vögeln, Schmetterlingen oder botanischen Kostbarkeiten machen diesen Beruf für mich einzigartig. Dazu kommt die Möglichkeit, Menschen zu wertschätzendem, respektvollem und bewusstem Umgang mit der Natur zu bewegen. Das macht das Leben glücklicher und relativiert sehr vieles. Und die Natur profitiert auch davon.

Die Ferne, welche dem Auge die Gegenstände verkleinert, vergrößert die Gedanken. (Arthur Schopenhauer)

Nationalparks Austria Blog: Magische Momente im Buchenwald von Maria Laussamayer

Portraitfoto von Nationalpark Kalkalpen Ranger

Ernst Lichtenwöhrer

Nationalpark Ranger

Zusatzqualifikation
Jagdprüfung; Land- und Forstwirtschaftlicher Facharbeiter

Über mich
Ich komme aus der Nationalpark Gemeinde St. Pankraz und führe eine Landwirtschaft im Nebenerwerb. Im Sommer arbeite ich beim Nationalpark als Ranger und im Winter als Skilehrer in Hinterstoder und Molln. Meine Hobbys sind Rennradfahren und Skitouren. Wenn das keine perfekte Abwechslung ist!

Ich interessiere mich besonders für
Da ich die Jagdprüfung bereits vor 30 Jahren abgelegt habe, sowie meine Ausbildung in der Land- und Forstwirtschaft sehr intensiv war, ist mein Wissensgebiet sehr breit gefächert. Geologie, Lebensraum Wasser, Orientierung in der Natur, um einige zu nennen, kamen später dazu.
Ich möchte mich als Allrounder bezeichnen.

Warum ich Ranger geworden bin?
Weil ich täglich in der Natur unterwegs bin und direkt aus der Region komme, weiß ich natürlich viele Zusammenhänge, was draußen so passiert und dieses Wissen möchte ich gerne weitergeben. Wenn ich Kinder oder Jugendliche für die Natur begeistern kann, bin ich glücklich!

Nationalparks Austria Blog: Dem Luchs auf der Spur von Ranger Ernst Lichtenwöhrer

Portraitfoto von Nationalpark Kalkalpen Ranger

Gerhard Lindner

Nationalpark Ranger

Zusatzqualifikation
Naturwacheorgan, Notarzt und Intensivmediziner

Über mich
Mein Interesse für Medizin und Natur lebe ich als Arzt im Krankenhaus Steyr und als Nationalpark Ranger im Reichraminger Hintergebirge.

Ich interessiere mich besonders für
das Beobachten erstaunlicher Fähigkeiten von Tieren und Pflanzen und die Frage einer diagnostischen bzw. therapeutischen Nutzung in der Humanmedizin, beispielsweise geringerer Energieverbrauch bei Tieren mit verminderten Körperfunktionen und Körpertemperaturen im Winter. Auch die Reduktion des menschlichen Eingreifens in das Ökosystem Nationalpark und das Zulassen von natürlichen Prozessen ist für mich von großer Bedeutung. Außerdem befasse ich mich gerne mit historischen Themen im Nationalpark, wie Bergbau, Holztrift oder die ehemalige Waldbahn.

Warum ich Ranger geworden bin?
Ich bin Ranger geworden, weil es mir Freude macht, Kindern die Nationalpark Idee spielerisch zu vermitteln. Mein Ziel ist es, Achtung und Wertschätzung für die Besonderheiten unseres Schutzgebietes vorzuleben, und damit die Wichtigkeit einer nachhaltigen Unterschutzstellung von Nationalparks verständlich zu machen.

Portraitfoto von Nationalpark Kalkalpen Rangerin

Sandra Mayrhofer

Nationalpark Rangerin

Zusatzqualifikation
Rausch- und Risikopädagogin, Burnout-Prophylaxe-Trainerin

Über mich
Ich lebe mit meiner Familie in Großraming und genieße die Wildheit der Natur rund um uns. Neben meiner Tätigkeit im Nationalpark arbeite ich als Trainerin in der Suchtprävention und unterrichte Biologie und Chemie am ROSE Gymnasium in Linz.

Ich interessiere mich besonders für
die Zusammenhänge in ökologischen Systemen und die Wirkung von Natur und Wildnis auf uns Menschen.

Warum ich Rangerin geworden bin?
Ich möchte den Menschen die Schätze naher bringen, die unsere Nationalparks schützen.

Geführte Touren

mit Sandra Mayrhofer

Portraitfoto Mitarbeiter ÖBf Nationalparkbetrieb Kalkalpen
Rudolf Mayrhofer ©Andreas Mayr

Rudolf Mayrhofer

Nationalpark Ranger

Zusatzqualifikation
Ich bin Berufsjäger und Forstwart.

Über mich
Ich arbeite als Gebietsbetreuer im Nationalparkbetrieb Kalkalpen der Österreichischen Bundesforste AG. Meine Aufgaben sind Wald- und Wildtiermanagement, Gebietsaufsicht sowie Besucherführungen.

Ich interessiere mich besonders für
die Wildtiere sowie den Wald und seine Entwicklung im Nationalpark Kalkalpen ohne Eingriffe des Menschen.

Warum ich Ranger geworden bin?
Ich bin Ranger geworden, um den Besucherinnen und Besuchern die heimische Natur und ihre Schönheiten näher zu bringen.

Portraitfoto Mitarbeiter ÖBf  Nationalparkbetrieb Kalkalpen
Eric Mitterhauser ©Andreas Mayr

Eric Mitterhauser

Nationalpark Ranger

Zusatzqualifikation
Forstschutzorgan und Masterstudium Forstwissenschaften

Über mich
Ich bin im Nationalparkbetrieb Kalkalpen der Österreichischen Bundesforste als Gebietsbetreuer beschäftigt. Meine Aufgaben sind hier die Betreuung des Ensembles Bodinggraben sowie das Wald- und Wildtiermanagement.

Ich interessiere mich besonders für
die Wechselwirkungen zwischen Wald und Wild und wie sich das langlebige Ökosystem Wald in den Jahreszeiten verändert und dennoch beständig bleibt.

Warum ich Ranger geworden bin?
Als Ranger kann ich meine Begeisterung für dieses einzigartige Naturjuwel in den Kalkalpen mit samt seiner Geschichte den Menschen näher bringen.

Portraitfoto von Nationalpark Kalkalpen Ranger

Gottfried Neudecker

Nationalpark Ranger

Zusatzqualifikation
Waldpädagoge, staatlich geprüfter Schi-Tourenführer  

Über mich
Beruflich war ich im Sicherheitsbereich tätig. Jetzt, als Pensionslehrling, beschäftige ich mich verstärkt mit natürlichen Abläufen. In idyllischer Lage, am höchsten Punkt von Neuhofen/Krems, bewohne ich ein Eigenheim. Besuche von Rehen, Füchsen und Hasen sind in meinem Garten keine Seltenheit.   

Ich interessiere mich besonders für
Vögel und Tierspuren, sowie die biologischen Abläufe im Wald.

Warum ich Ranger geworden bin?
Weil mir die Vermittlung des Wissens über Natur an Schülerinnen und Schüler, aber auch an Erwachsene wichtig ist und die Notwendigkeit des Erhalts der Natur für mich große Bedeutung hat.

Portraitfoto von Nationalpark Kalkalpen Ranger

Christoph Nitsch

Nationalpark Ranger

Zusatzqualifikation
Outdoor-Trainer, Kanu Guide, Wanderführer, Jagdausbildung

Über mich
Ich bin selbständig als Trainer und Autor und ich lebe mit meiner Frau Helga und unserem Hund Terry in Molln direkt an der Krummen Steyrling am Eingang in den Nationalpark.

Ich interessiere mich besonders für
Tiere und ihre Spuren. Eine weitere Leidenschaft gilt den Fertigkeiten zum Leben in der Natur.

Warum ich Ranger geworden bin?
Ich bin Ranger geworden, weil ich Freude daran habe, gemeinsam mit Besucherinnen und Besuchern die herrliche Natur zu erkunden und ihnen dabei die Besonderheiten unseres Nationalparks zu zeigen.

Portraitfoto Mitarbeiter ÖBf Nationalparkbetrieb Kalkalpen
Roman Paumann ©Andreas Mayr

Roman Paumann

Nationalpark Ranger

Zusatzqualifikation
Naturwacheorgan, Forstwart, Berufsjäger

Über mich
Ich bin beim Nationalparkbetrieb der Österreichische Bundesforste AG hauptberuflich als Gebietsbetreuer beschäftigt. Mein Hauptaufgabenbereich liegt im Wald- und Wildtiermanagement, in der Gebietsaufsicht sowie in meiner Rangertätigkeit, wo ich hauptsächlich Wildtierbeobachtungs- u. Kinderführungen betreue.

Ich interessiere mich besonders für
Wildtiere und die seit einigen Jahren entstehende Waldwildnis im Nationalpark Kalkalpen. Besonders der Bergwald bietet für mich immer wieder Interessantes zu entdecken!

Warum ich Ranger geworden bin?
Ich bin Ranger geworden, da es mir Spaß macht, Menschen die Natur näher zu bringen!

Portraitfoto von Nationalpark Kalkalpen Ranger

Robert Pröll

Nationalpark Ranger

Zusatzqualifikation
Maschinenbauingenieur, Umwelttechniker, Europäischer Energiemanager, Landwirtschaftlicher Facharbeiter, OÖ Naturwacheorgan

Über mich
Ich war immer schon sehr vielseitig interessiert und habe mich in vielen Bereichen fortgebildet. Eines ist dabei zentraler Punkt: Unser Handeln muss naturverträglich sein. Diesen Gedanken möchte ich gerne weitergeben. Ich mache Klima-,  Energie- und Nachhaltigkeitsberatungen für Gemeinden und Betriebe, führe eine sehr ökologische Kleinlandwirtschaft mit einer alten Nutztierrasse und bin gerne in der Natur unterwegs.

Warum ich Ranger geworden bin?
Was gibt es Besseres als Zeit mit Wissbegierigen zu verbringen? Aus diesem Grund bin ich auch Nationalpark Ranger geworden. Das gibt mir die Möglichkeit, meine ökologischen Anliegen zu teilen. Besonders wichtig sind mir dabei die Kinder. Wer schon früh Fastfood Sackel vermeidet und diese nicht auf die Straße wirft, wird dies als Erwachsener sicher auch nicht machen oder mit anderen Worten: „naturverbundene Kinder sind die Naturschützer der Zukunft“.

Nationalparks Austria Blog: Die "Wastefreaks" im Einsatz von Robert Pröll

Portraitfoto von Nationalpark Kalkalpen Ranger

Michael Poltura

Nationalpark Ranger

Zusatzqualifikation
Berg- und Schiführer

Über mich
Meine Leidenschaft sind die Berge und das zu allen Jahreszeiten. Damit verbunden bin ich gerne in der Natur und beobachte gerne. Daraus kann ich Kraft tanken. Beruflich bin ich voll auf der sportlichen Schiene.

Ich interessiere mich besonders für
die Natur und wie sie sich zurzeit durch das Klima verändert.

Warum ich Ranger geworden bin?
Ich bin Ranger geworden, weil ich mich besonders für die Zusammenhänge in der Natur interessiere und dieses Interesse auch in anderen Menschen wecken möchte.

Geführte Touren

mit Michael Poltura

Portraitfoto von Nationalpark Kalkalpen Rangerin

Petra Schabhüttl

Nationalpark Rangerin

Zusatzqualifikation
Natur- und Sonderpädagogin

Über mich
Berge, Pferde, Mountainbike, Garten und Bücher bestimmen mein Leben. Aber auch das Entspannen mit Freundinnen bei gutem Kaffee oder Wein.

Ich interessiere mich besonders für
Leben in und Lernen von der Natur, Prinzipien von ökologischen Zusammenhängen und natürlichen Prozessen auf den Menschen übertragen in Form von Aufgaben und Übungen (-Erlebnispädagogik)

Warum ich Rangerin geworden bin?
Rangerin bin ich geworden, weil ich das Wissen über die Faszination Natur gerne mit anderen teilen möchte.

Geführte Touren

mit Petra Schabhüttl

Portraitfoto von Nationalpark Kalkalpen Ranger

David Scheutz

Nationalpark Ranger

Zusatzqualifikation
Erlebnis- & Wildnispädagoge

Über mich
Leiter des Sport- & Freizeitheims Camp Sibley, Leiter des Kletterkompetenzzentrums Laussa

Portraitfoto von Nationalpark Kalkalpen Ranger

Walter Stecher

Nationalpark Ranger

Zusatzqualifikation
Förster

Über mich
Ich lebe in Molln und freue mich, den Besucherinnen und Besuchern die Schönheiten des Nationalparks näherzubringen.

Ich interessiere mich besonders für:
Pflanzen und Wildtiere

Warum ich Ranger geworden bin?
Weil ich seit meiner Kindheit im Gebiet des heutigen Nationalparks unterwegs bin.

Geführte Touren

mit Walter Stecher

Portraitfoto von Nationalpark Kalkalpen Mitarbeiterin

Angelika Stückler

Nationalpark Rangerin

Zusatzqualifikation
Biologin (Botanik), Wander- und Schneeschuhführerin, wildnispädagogische Ausbildung, Naturwacheorgan, Wellnesstrainerin

Über mich
Aufgewachsen in einer Försterfamilie im idyllischen Brunnental bei Steyrling, ist mir das Biologiestudium fast schon in die Wiege gelegt worden. Nach dem Studium in Wien kehrte ich in die OÖ Heimat zurück und nahm 1993 am allerersten Nationalpark Kalkalpen Betreuer Lehrgang teil. Ich bin seit 1995 beim Nationalpark Kalkalpen in verschiedenen Funktionen tätig, u.a. zuständig für Bildung und Besucherangebote, Nationalpark Ranger Aus- und Weiterbildung, Ausstellungen, Themenwege sowie Drucksorten/Publikationen.

Ich interessiere mich besonders für
das Verhalten von Wildtieren, die Waldwildnis und natürlich die Flora des Gebietes, insbesondere Orchideen.

Warum ich Rangerin geworden bin?
Ich bin so oft wie möglich mit offenen Augen im Wald und am Berg unterwegs, wo ich zur Ruhe komme und Energie tanke. Als Nationalpark Rangerin teile ich meine Begeisterung für die Natur gerne mit anderen, möchte zum Beobachten anregen und Wissen über Zusammenhänge vermitteln.

Geführte Touren

mit Angelika Stückler

Portraitfoto von Nationalpark Kalkalpen Ranger

Peter Übleis

Nationalpark Ranger

Zusatzqualifikation
Ausgebildeter Jugendführer (ÖAV), Wander- und Schneeschuhguide

Über mich
Seit meinem 4. Lebensjahr bin ich "draußen" unterwegs. Als Jugendführer des Alpenvereins begleitete ich junge Menschen viele Jahre im Wald und am Fels. Die Liebe zu den Bergen ist seither stets präsent, was sich auch in weit über 100 Unternehmungen im Jahr widerspiegelt.

Warum ich Ranger geworden bin?
Mein Anliegen ist, Menschen jeden Alters für die Natur zu begeistern und vor allem die kleinen Dinge am Wegrand, die all zu oft übersehen werden, nahe zu bringen. Wenn meine Leidenschaft und Begeisterung als Nationalpark Ranger und Naturvermittler auf andere überspringt, dann habe ich viel erreicht.

Nationalparks Austria Blog: FamilienZeit - Abenteuer Natur im Winter von Peter Übleis

Portraitfoto von Nationalpark Kalkalpen Ranger
Hans Uhl

Hans Uhl

Nationalpark Ranger

Zusatzqualifikation
Ornithologe, Naturführer, Meditationsleiter

Über mich
Ich lebe mit meiner Familie in Schlierbach, arbeite in den Bereichen Vogelschutz, Naturvermittlung und Bildungsarbeit. So ist mir, als gelernter Sozialarbeiter, aus Berufung Beruf geworden.

Ich interessiere mich besonders für
das Verhältnis Mensch & Natur – und für die Vogelkunde

Warum ich Ranger geworden bin?
Nationalpark Ranger bin ich geworden, weil ich gerne ein Stück meiner Begeisterung weiter gebe, für dieses einmalige Naturschutzexperiment vor meiner Haustüre. Dafür gefällt mir ein Ausdruck von Bernd Lötsch am besten: „Nationalparke sind heilige Haine des 20. Jahrhunderts“.

Portraitfoto von Nationalpark Kalkalpen Ranger

Ulfried Zechner

Nationalpark Ranger

Zusatzqualifikation
Förster, Schneeschuhführer

Über mich
Ein Steirer, der sein Herz an den Oberösterreichischen Nationalpark Kalkalpen verloren hat.

Ich interessiere mich besonders für
alles, was mit Bergen und Wald zusammenhängt.

Warum ich Ranger geworden bin?
Ich bin Ranger geworden, weil ich in diesem Gebiet gearbeitet habe, als der Nationalpark entstanden ist.

Geführte Touren

mit Ulfried Zechner

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